Wasser und Edelsteine – Effektiv, vielseitig und preiswert
Wasser-Edelsteine / Edelstein-Wasser
Edelsteinwasser stellt man her, indem man Steine direkt in eine Karaffe mit Wasser einlegt oder indirekt in einem Glaszylinder ins Wasser eintaucht. Der Wirkmechanismus von Edelsteinwasser basiert auf der Erkenntnis der ganzheitlichen Wasserforschung, dass Wasser offensichtlich in der Lage ist, alle möglichen Informationen aufzunehmen und zeitweilig zu speichern. So auch die Informationen bzw. Frequenzen der verwendeten Steine oder Steinmischungen, die auf das Wasser übertragen werden sollen.
Unterschiedlichste Edelsteine mit ihren individuellen Eigenschaften sollen das Trinkwasser beleben bzw. informieren, wohlschmeckender und bekömmlicher machen. Man verspricht sich von Edelsteinen eine Verlängerung der Haltbarkeit des Wassers.
Edelsteinwasser hat als Heilmittel eine jahrtausendealte Tradition. In der Steinheilkunde wird jedem Edelstein eine spezifische Wirkung zugewiesen. Als sogenannte Grundmischung hat sich die Kombination Amethyst, Bergkristall und Rosenquarz etabliert, die erfahrungsgemäß eine sehr ausgleichende harmonisierende Wirkung hat, um nur ein Beispiel zu nennen.
Wie einzelne Steine und spezielle Steinmischungen auf den Körper wirken, kann in der einschlägigen Fachliteratur nachgelesen werden.
Edelsteinwasser bleibt länger frisch und haltbar, weil die Keimentwicklung eindeutig langsamer verläuft als in unbehandeltem Leitungswasser. Es entstehen nachweislich weniger Mikroorganismen, Algen und Bakterien.
Alle wichtigen Informationen auf einen Blick
Nach klassischen wissenschaftlichen Kriterien ist die Wirkungsweise von Edelsteinwasser nicht nachvollziehbar und dennoch konnten in radiästhetischen Tests höhere Energiewerte gemessen werden und bei der Verkostung eindeutige Unterschiede zwischen unbehandeltem und behandeltem Wasser ausgemacht werden, die klar für eine Wirkung der Steine sprechen.
Edelsteinwasser herzustellen ist preiswert und leicht in der praktischen Handhabung.
Kalk / Entkalkung
Eine Entkalkung des Wassers findet bei der Verwendung von Edelsteinen / Edelsienwasser nicht statt.
Handhabung / Montage
Die verbreitetste Methode zur Herstellung von Edelsteinwasser ist das Einlegen der Edelsteine direkt ins Wasser. Die Steine sollten möglichst mit einer Holzzange ins Wasser eingebracht werden und komplett vom Wasser bedeckt sein. Der Wasserbehälter sollte am besten an einem ruhigen, schönen Ort stehen (kühl, lichtgeschützt, strahlenfrei) und möglichst mit einem Deckel geschlossen sein, damit kein Staub in das Wasser gelangt.
Das Wasser mit den eingelegten Steinen sollte vor dem Verzehr mindestens zwei Stunden in Ruhe stehen. Am besten nimmt das Wasser die Informationen auf, wenn es 8-12 Stunden Zeit hat.
Alternativ zum direkten Einlegen der Steine hat sich die sog. Reagenzglasmethode bewährt. Die Steine werden dabei in ein Reagenzglas aus Quarzglas gelegt, welches dann ins Wasser gestellt wird. Dadurch sind chemische Verunreinigungen und der direkte Kontakt des Wassers mit kritischen Mineralien ausgeschlossen. Mit der Reagenzglasmethode dauert die Herstellung ungefähr doppelt so lang als beim direkten Einlegen.
Zur Herstellung von Edelsteinwasser eignet sich am besten ein mineralstoffarmes, chemisch und feinstofflich unbelastetes Wasser. Artesisch abgefüllte Quellwässer in Glasflaschen oder gefiltertes, verwirbeltes Leitungswasser erfüllen diese Eigenschaften.
Kosten / Nachhaltigkeit
Fertige Steinzusammenstellungen für Edelsteinwasser sind in entsprechenden Shops schon ab Euro 10,00 erhältlich. Bestimmte Edelsteinmischungen in speziell hergestellten Glaszylindern liegen je nach Steinmischung zwischen Euro 49,00 und Euro 200,00.
Es entstehen keine Folgekosten und bei guter Pflege sind die Edelsteine äußerst lange verwendbar. Das Trinken von Edelsteinwasser ist ein nachhaltiger Beitrag zum Umweltschutz durch Vermeidung von Flaschenmüll, sofern als Basiswasser Leitungswasser verwendet wird.
Eine schöne Wasserkaraffe befüllt mit Edel- oder Heilsteinen ist auf jedem Tisch ein absoluter Hingucker und lädt regelrecht zum Wassertrinken ein. Auch “Wassermuffel” erfreuen sich am Anblick und angenehmen Trinkgefühl.
Einschränkungen
Edelsteine im Wasser können eine chemische Wasserreinigung nicht ersetzen und eine physikalische Löschung von Informationen, wie beispielsweise bei der Verwirbelung, findet nicht statt.
Bei der Verwendung von Edelsteinen oder Heilsteinen handelt es sich „nur“ um einen Informierungsvorgang, sozusagen eine Überlagerung von Information, wie wir es uns beim Überspielen einer alten Musikkassette vorstellen können.
Leitungswasser, das mit Edelsteinen verbessert werden soll, sollte auf jeden Fall gefiltert, oder noch besser, gefiltert und intensiv verwirbelt sein, da es sonst nur eingeschränkt neue Informationen aufnehmen und bewahren kann.
Regelmäßig verwendete Wasser-Edelsteine sollten alle zwei Wochen gespült, mit einem Tuch getrocknet und an einem warmen Ort gelegt werden, bis sie ganz trocken sind, um eine Verkeimung durch Algen und Bakterien zu verhindern.
Die Tatsache, dass Informierungsmethoden wissenschaftlich nicht wirklich nachvollziehbar sind, macht den Einsatz auch in einer bestimmten Art und Weise zur Glaubensfrage.
Zur Herstellung von Edelsteinwasser sollte unbelastetes, mineralstoffarmes Ausgangswasser verwendet werden. In Ausnahmefällen ist eine Verbesserung auch bei weniger geeignetem Wasser möglich, was sich aber auf Intensität und Haltbarkeit des Wassers gewaltig auswirken kann.