Dabei ist die „Elektrizität“, wie wir sie von der allgemeinen Stromversorgung kennen, nur eine von verschiedenen Erscheinungsformen.
Ohne Elektrizität in unseren Körpern wäre Leben undenkbar, denn jede neurologische Reizübertragung ist ein elektrochemischer Vorgang und nur durch elektrische Impulse ist eine Muskelkontraktion überhaupt möglich. Wenn keine elektrischen Ströme mehr im Gehirn fließen ist dessen Leben erloschen.
Elektrizität ist Leben und spielt eine entscheidende Rolle in Zellwasser, Blut und Körperwasser. Das erklärt auch, warum positiv oder negativ geladene Teilchen, sogenannte Ionen in Form von Kalium, Natrium, Magnesium etc. so wichtig für einen funktionieren Körper sind.
Auf Zellebene spielt die Spannung und der Widerstand der Zellmembran eine lebenswichtige Rolle, man kann auch sagen: Zellenergie ist Leben!
Schon vor über 250 Jahren schenkten Forscher im Bereich Heilkunde dem Thema Elektrizität ihre Aufmerksamkeit und bis zum 2. Weltkrieg war die Elektromedizin weit verbreitet und sehr erfolgreich. Leider geriet die sogenannte Hochfrequenztherapie nach dem Krieg in Vergessenheit.
Technisch bezeichnet Hochfrequenzenergie Wechselströme von hoher Frequenz, d.h., nicht die Stromstärke oder die Spannung sind entscheidend, sondern die Wechselzahl, die der Strom innerhalb einer Sekunde summiert.
In der Hochzeit der Hochfrequenzenergie-Forschung entstand neben unterschiedlichsten therapeutischen Ansätzen ein hohes Verständnis für die Bedeutung des Körperwassers.
Die feinen Ströme und Frequenzen der Elektrotherapie können nicht nur Körperzellen, Organe und den Gesamtorganismus in seine richtige Schwingung bzw. seine Ordnung bringen sondern ist auch in der Lage, Wasser wieder in sein natürliches Hexagonalgitter zu ordnen.
Wie an andere Stelle bereits erläutert kann naturrichtiges, hexagonales Wasser dabei helfen, körperspezifische Ströme gesund zu halten und jede Zelle dabei unterstützen, seine Aufgabe optimal zu erfüllen.
Als Pioniere der Hochfrequenzenergie sind insbesondere die Forscher Nikola Tesla (1856-1943) und Georges Lakhovsky (1870-1942) zu erwähnen, die maßgeblich zur Verbreitung dieser Technologie beigetragen haben.
Auf ihre Erkenntnisse, Erfindungen und Erfolge an dieser Stelle detaillierter einzugehen würde den Rahmen sprengen, deshalb empfehlen sich hier weiterführende Vorträge und Seminare zur Vertiefung dieser Thematik.