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Glücklichere und gesündere Haustiere durch optimiertes Wasser?

Tiere lassen sich noch von Ur-Instinken leiten und handeln diesen entsprechend. So würde z.B. ein Hund oder eine Katze freiwillig kein CO2-versetztes Flaschenwasser trinken. Sie können diesen Versuch gerne selber unternehmen und uns berichten, wenn Sie zu einem anderen Ergebnis kommen sollten. Im Grunde sind es nur die Menschen, die freiwillig ein Abfallprodukt des Stoffwechsels (CO2 wird mit jedem Atemzug abgeatmet) zu sich nehmen.

Auch Leitungswasser wird von unseren Haustieren von Fall zu Fall abgelehnt, was vermutlich von der aktuellen Chlorierung oder anderen möglichen Belastungen des Wassers abhängt.
Konfrontiert man Tiere mit optimiertem Leitungswasser, dann stellt man fest, dass das Wasser in der Regel mit Begeisterung konsumiert wird.

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Frau Mia und “Ihr” Wasserwirbler

Gibt man dem Tier die Wahlmöglichkeit zwischen unbehandeltem oder optimiertem Leitungswasser, dann wird man feststellen, dass es sich so gut wie immer für das optimierte Wasser entscheidet. Ein interessantes Phänomen, das uns ernsthaft zu denken geben sollte. Es stellt sich dabei die Frage, mit welcher Wahrnehmung Tiere hier einen Unterschied ausmachen können. Ist es „nur“ der Geruchs- bzw. Geschmackssinn oder haben Tiere einfach feinere Antennen für die feinstoffliche oder energetische Unterschiede.

Aus eigener Erfahrung können wir von der abgebildeten Katze “Mia” berichten, die seit sie gewirbeltes Wasser trinkt, keine Asthmaanfälle mehr hat und das nunmehr seit über 18 Monaten. Da es sich um ein Tier handelt ist ein “Placebo-Effekt” eher unwahrscheinlich. Auf die bisher benötigten Cortison-Tabletten konnte dadurch auch verzichtet werden was sich positiv auf das Gewicht und das gesamte Wohlbefinden der Katze ausgewirkt hat.