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Für das heranwachsende Kind empfehlen wir nur das beste Wasser …

Ältere Hebammen erinnern sich noch an die Zeiten, als das Fruchtwasser einer Mutter eine klare und wohlriechende Flüssigkeit mit einem basischen pH-Wert von ca. 8,5 war.

Heutzutage haben die Neugeborenen 9 Monate in einer trüben, übelriechenden Kloake mit einem pH-Wert um die 7 (saurer als das Blut) hinter sich und werden oft schon mit Hautkrankheiten und Allergien geboren.

Der Grund hierfür liegt in der massiven Ansammlung von saurem Körpermüll aus Hormonen, Giften und Schadstoffen, die der Körper während einer Schwangerschaft aufgrund der ausbleibenden Monatsblutung vermehrt ins Fruchtwasser leitet.

Um dieser Entwicklung wirkungsvoll entgegen zu wirken ist eine basische Körperpflege und die reichliche Einnahme energiereicher Vitalstoffe dringend zu empfehlen, denn der Vitalstoffbedarf einer schwangeren Frau ist ungefähr um das Dreifache erhöht.

Giftige Schlacken lösen sich am besten, wenn täglich ca. zwei Tassen Kräutertee und ausreichend sauberes und lebendiges Wasser ohne Kohlensäure (30ml pro Kilogramm Körpergewicht) getrunken wird.

Stimmt die Versorgung mit Mineralstoffen und die Entsorgung von Giften mit Hilfe einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr so bleiben der werdenden Mutter “stoffliche Verluste” wie Haarausfall, Zahnverlust, Schwangerschaftsstreifen und Krampfadern höchstwahrscheinlich erspart.

Aus eigenen Erfahrungen aus dem engeren privaten Umfeld können wir von einer jungen Mutter berichten, die vor und während der Schwangerschaft ultra-kolloidales Sauerstoffwasser getrunken hat und deren Fruchtwasser bei der Geburt einen pH-Wert von immerhin 8,2 hatte, was in unserer Zeit schon fast als sensationell zu bezeichnen ist. Entsprechend wohlauf waren Mutter und Kind nach der Geburt und auch in der Folgezeit.

Neben dem ultra-kolloidalen Wasser ist auch Wirbelwasser und basisches Aktivwasser während der Schwangerschaft sehr zu empfehlen.
Wasser Know-How

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