Gutes bzw. viel Wasser wirkt wie ein Turbo bei der Gewichtsreduzierung
Ca. 70 Prozent der männlichen und ca. 50 Prozent der weiblichen Bevölkerung in Deutschland ist übergewichtig. Darunter sind mittlerweile auch viele Kinder, Tendenz steigend.
Neben Fehlernährung und Bewegungsmangel ist chronischer Wassermangel durch falsches Deuten der Körpersignale Hunger und Durst für diese bedenkliche Entwicklung verantwortlich.
Weil sowohl Hunger als auch Durst durch die Ausschüttung des Gewebshormons Histamin vermittelt wird, werden diese Gefühle leicht miteinander verwechselt und es wird gegessen, obwohl der Körper nach Wasser verlangt.
Diese Fehlinterpretation führt auf Dauer zu besagtem chronischen Wassermangel, der eine mögliche Ursache für Übergewicht und die damit verbundenen Folgen wie Bluthochdruck und Diabetes sein kann.
Trinkt man ca. 30 Minuten vor jeder Mahlzeit 2 Gläser Wasser (ca. 0,5 Liter) kann der Körper einfacher zwischen Hunger und Durst unterscheiden und man isst anschließend nur, wenn man tatsächlich Hunger hat oder isst mengenmäßig deutlich geringer.
Beim Abnehmen geht es in erster Linie um den Abbau bzw. die Aufspaltung eingelagerter Fettdepots. Die Umwandlung der Fettdepots in verstoffwechselbare Fettsäureteilchen geschieht mit Hilfe des Enzyms Lipase, dessen Aktivität wiederum vom Hormon Adrenalin gesteuert wird.
Adrenalin wird einerseits durch Muskelaktivität und anderseits durch Wasserzufuhr erzeugt und somit helfen regelmäßige Spaziergänge (möglichst zweimal täglich) und ausreichendes Wassertrinken beim allmählichen Abbau der eingelagerten Fettdepots.
Gutes Wasser, hochwertiges Salz und sportliche Betätigung ist daher die vernünftige Alternative zu drastischen Diäten, wenn es um dauerhafte effiziente Gewichtsreduktion geht. Ideal ist levitiertes (Ultra Kolloidales) Trinkwasser, etwas einfacher in der Handhabung und auch deutlich preiswerter ist die Verwendung eines Aktivkohlefilters mit einem Wasserwirbler.