joggen wasser trinken

Zentrale Rolle beim Sport – Wasser, bzw. das richtige Wasser

Wasser spielt sowohl für die allgemeine als auch die sportliche Leistungsfähigkeit eine zentrale Rolle, denn bereits scheinbar kleine Flüssigkeitsverluste von 1-2 Prozent des Körperwassers können Leistungseinbußen von 10-20 Prozent verursachen, was sich auf Ausdauerfähigkeit, Reaktionsvermögen und Urteilsfähigkeit sehr nachteilig auswirken kann.

Unter Belastung ist daher besonders darauf zu achten, dass Flüssigkeitsverluste ausgeglichen werden bevor ein Durstgefühl einsetzt. Neben der richtigen Trinkmenge wirken sich auch qualitative Eigenschaften des Wassers direkt auf die Leistungsfähigkeit aus. Parameter wie Sauerstoffgehalt, pH-Wert, Redoxpotential und Clusterstruktur des Wassers entscheiden darüber, wie gut Sauerstoff im Blut transportiert wird, wie lange Übersäuerung der Muskulatur gepuffert werden kann, wie gut freie Radikalangriffe abgewehrt werden und wie angenehm und leicht der Körper das Wasser aufnehmen kann.

Fazit: Unter Belastung wird schnell offensichtlich, dass Wasser nicht gleich Wasser ist.
Kolloidales Sauerstoffwasser oder ionisiertes Basenwassen eignen sich ganz besonders, um den im Sport gewünschten qualitativen Ansprüchen gerecht zu werden. Völlig ungeeignet hingegen sind kohlensäurehaltige saure Sprudelwässer.