Getränke / Wasser in PET Flaschen risikobehaftet oder gar schädlich?

Der Anteil der PET-Flaschen liegt bei ca. 60 Prozent.

PET-Flaschen stehen im Verdacht, giftige Weichmachergifte ins Wasser abzugeben.

Das Wasser in PET-Flaschen weist eine nachweislich höhere östrogene Belastung auf, was darauf hindeutet, dass es sich beim PET-Material um hormonähnliche Substanzen handelt

PET-Flaschen enthalten oft Bisphenol A (BPA), was vor allem bei Erwärmung hormonähnliche Stoffe ins Wasser abgibt.

Die hormonähnlichen Substanzen wirken sich z.B. negativ auf Spermienqualität und –menge aus. Es wurden Veränderungen der Prostata, vermehrtes Auftreten von Diabetes Typ 1 & 2 und Fettstoffwechselstörungen festgestellt.

PET-Flaschen erscheinen zwar dicht und sicher, sind aber in Wirklichkeit porös und durchlässig für Gase. Das heißt, dass Stoffe durch Transport und Lagerung in die PET-Flaschen eindringen können.